Mata Hari
Quelle: Wikipedia
Geburtshaus von Margarethe Zelle in Leeuwarden
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Biographisches
1876
wird Margarethe Zelle im
holländischen Leeuwarden geboren
Stadtansicht von Leeuwarden
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Hochzeitsfoto 11.07.1895
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1896
Kommt Sohn Norman John
zur Welt
1895
heiratet Margarethe Zelle den
holländischen Kolonialoffizier
Rudolph MacLeod
Vater und Sohn
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Überfahrt 1897
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1897
geht sie mit ihrem Mann
nach Java
1898
Geburt der Tochter
Jeanne-Louise
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1899
stirbt Sohn Norman an einer
Vergiftung auf Sumatra
holländisches Haus auf Java
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1902
Reicht JohnMcLeod seinen Abschied
Ein und kehrt mit seiner Familie nach Holland zurück
1903
Erster Aufenthalt in Paris
1905
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1905
unter dem Künstlername MATA HARI
tritt als Margarethe als orientalische
Tempeltänzerin im „Musée Guimet“ auf
1905 im „Musée Guimet“
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Handkolorierte Postkartenserie von Lucien Walery von 1906
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1906
Mata Hari tanzt in Paris, Berlin, Madrid,
Monte Carlo, Wien
In Amsterdam wird die Ehe geschieden
Dem Vater wird das Sorgerecht der Tochter zugesprochen
1907
Mata Hari kehrt nach Paris zurück
1907
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1907
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Maud Allan als Salome 1906
eine nahezu perfekte Kopie Mata Haris
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1910
Nach einem Engagement an der
Monte Carlo Opéra zieht sich
Mata Hari aufs Land zurück
1911
Mata Hari versucht ein Comeback
1912
wenig erfolgreicher Auftritt an der Mailänder Scala
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Quelle: Wikipedia
Frauen übernehmen die Arbeit im öffentlichen Raum
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1914
Ausbruch des 1. Weltkriegs
Mata Hari wird in Berlin vom Krieg überrascht
Letzte Auftritte als Tänzerin in Holland
1915
Der französische Geheimdienst wird auf sie aufmerksam
Köln, Sassanhof, Hauptmarkthalle am Neumarkt 1915
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1916
Mata Hari wird bezahlte Informantin des deutschen und französischen Geheimdienstes
Am 13. Februar 1917
wird sie wegen feindlicher Spionage verhaftet
Am Tag der Verhaftung am 13.02.1917 in Paris
Quelle: Fries Museum Leeuwarden / Wikipedia
24. Juli 1917
beginnt der Prozess vor dem französischen Militärtribunal
25. Juli 1917
Verkündigung des Todesurteils
15. Oktober 1917
Hinrichtung in Vincennes